2018 bin ich erstmals durch meinen damaligen Physiklehrer auf Jugend Forscht aufmerksam geworden. Damals leitete der Lehrer die „Jugend Forscht AG“, die ich zusammen mit einem damaligen Schulfreund besuchte. Wir schlossen uns zu einer Projektgruppe zusammen und holten noch einen damaligen Klassenkameraden und Namensvetter dazu. Zu dritt begannen wir nun mit dem Brainstorming für unsere Idee. Da ich im gleichen Jahr einen Arduino Mega von meinen Eltern geschenkt bekommen habe, lag die Idee nahe, diesen zu einem wesentlichen bestandteil unseres Projekts zu machen.

Da wir aber alle eigentlich keine großartige Idee hatten, begannen wir uns auf YouTube nach „Arduino Projects“ umzuschauen und stießen schließlich auf dem Kanal „How to Mechatronics“ auf ein Video, in dem eine selbstgebaute Alarmanlage vorgestellt wurde. Den vollständigen Quellcode für die Programmierung sowie ein Schaltbild gabs gleich dazu, wie praktisch!

Und so entschlossen wir uns dazu, uns das Projekt zu Eigen zu machen, etwas zu bearbeiten und als „Mobiles Alarmsystem“ bei Jugend Forscht anzumelden. Sofern dies in der Schriftlichen Ausarbeitung thematisiert wird, ist das fortführen, verbessern oder Überarbeiten anderer Projekte ausdrücklich erlaubt.

Die Vorderseite

Wir haben stets versucht, möglichs vieles auf Papier zu bringen und für unsere schriftliche Ausarbeitung festzuhalten. Zu sagen, dass wir das ein oder andere mal leicht vom Plan abwichen, wäre eine satte Untertreibung. Letztendlich haben wir viel zu viel geplant, was wir zeitlich niemals hätten schaffen können, da wir uns sowieso schon relativ knapp angemeldet haben und insgesamt unter Zeitdruck standen. Unsere Zeichnungen und Beschriftungen wurden natürlich hochprofessionell in Microsoft Paint angefertigt.

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